Migräne-Auslöser ("Trigger-Faktoren") erkennen

Es ist wichtig, die individuellen "Trigger", also die Auslöser der Migräneattacken zu identifizieren.

Versuchen Sie, mithilfe von Schmerztagebüchern und Beobachtungen herauszufinden, was Ihre persönlichen Migräneauslöser sein könnten. 

So können Sie unter Umständen die Attackenhäufigkeit reduzieren und besser auf die Vorboten achten. 

 

Häufige Trigger von Migräneattacken sind:

Stress:

In den meisten Fällen ist die Entspannungsphase nach Stress der „Übeltäter“ (Wochenend-Migräne). Ein geregelter Tagesablauf mit regelmäßigen Essens- und Schlafenszeiten kann helfen. Der Wechsel von Anspannungsphasen und ruhigen Zeiten sollte fließend und nicht zu abrupt sein. Eine kognitive Verhaltenstherapie kann helfen, Denkmuster zu verstehen und automatisierte Reaktionen "umzuprogrammieren“.

 

Vernachlässigen eigener Bedürfnisse:

Viele Migräniker fokussieren stark auf Ihre Umwelt und Umgebungsreize und vergessen dabei auf Ihre Bedürfnisse. Sie haben hohe Anforderungen an ihre Leistungen und stehen häufig unter Druck. Mehr zu diesem Thema ist hier abrufbar.

Hormonelle Schwankungen:

(Menstruation, Hormonpräparate)

Wetterumschwünge

Ernährung:

Regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten sind für Betroffene besonders wichtig. Regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten sind für Betroffene besonders wichtig. Erfahren Sie mehr über den Zusammenhang von Essen und Migräne und lesen Sie hier unsere 5 Tipps. Nähere Informationen zum Zusammenhang zwischen histaminreichen Lebensmitteln und Migräne stehen unter alles-essen.at bereit.